Der Waldbesitzerverband Brandenburg e.V. wurde 1990 gegründet und vertritt die forstpolitischen und berufsständischen Interessen der privaten, kirchlichen und kommunalen Waldbesitzer zur Wahrung der Unverletzlichkeit des Waldeigentums, der Freiheit seiner Bewirtschaftung und des Rechts auf Selbstverwaltung.

Waldeigentümer begrüßen erneute Verschiebung der EUDR

23. September 2025. Die Europäische Kommission hat heute bekanntgegeben, einen Vorschlag zur Verschiebung des Geltungsbeginns der EU-Verordnung zu entwaldungsfreien Produkten (EUDR) um ein weiteres Jahr vorzulegen.

„Gemeinsam für den Wald“ – DFWR und BMLEH geben Startschuss für die Deutschen Waldtage 2025

19. September 2025. DFWR-Präsident Christian Haase: „Der Wald verbindet Forstwirtschaft und Gesellschaft – er bestimmt unser aller Leben.“

Klimaresilienten Waldumbau nicht ausbremsen: Wiederherstellungs-Verordnung muss auf den Prüfstand

18. September 2025. AGDW und Familienbetriebe Land und Forst lehnen die praxisfernen EU-Vorgaben und das deutsche Durchführungsgesetz ab.

Europäische Wiederherstellungsverordnung – „So nicht umsetzbar!“

17. September 2025. DFWR fordert grundlegende Anpassung, praxistaugliche Ausgestaltung und verlässliche Finanzierung im Fall der nationalen Umsetzung.

35 Jahre Waldbesitzerverband Brandenburg – Rückblick mit Weitblick

11. September 2025. Saisonauftakt mit den Familienbetrieben Land und Forst Brandenburg

Waldschutz braucht Handlungsfähigkeit – Pflanzenschutzmittel als Ultima Ratio erhalten

10. September 2025. Waldbesitzerverband und Familienbetriebe Land und Forst zur 17. Sitzung der Arbeitsgruppe Wald des Forums Nationaler Aktionsplan Pflanzenschutz

100 % Förderung für Löschwasserbrunnen – wichtiger Schritt, aber kein Durchbruch

19. August 2025. Waldeigentümer benötigen dringend Planungssicherheit, um notwendige Maßnahmen im Wald umzusetzen

Deutschland darf beim Naturschutz nicht auf die schiefe Bahn geraten

13. August 2025.AGDW und Familienbetriebe Land und Forst warnen in gemeinsamer Stellungnahme zur Wiederherstellungs-Verordnung vor Verletzung von Eigentumsrechten und fordern Einbeziehung von Ländern und Kommunen

Waldbesitzende fordern jagdlichen Handlungsspielraum – Gesetzgeber muss handeln

29. Juli 2025. Der Waldbesitzerverband Brandenburg fordert klare gesetzliche Rahmenbedingungen, um Wildschäden zu begrenzen und klimaresiliente Mischwälder zu sichern.

Mittelerhöhung Klimaangepasstes Waldmanagement

Potsdam, 23. Juli 2025. Waldbesitzerverband begrüßt Aufstockung der Fördermittel für das Bundesprogramm „Klimaangepasstes Waldmanagement“

Förderprogramm „Klimaangepasstes Waldmanagement“: Aufstockung der Mittel zu begrüßen

23. Juli 2025. Bündelung der waldbezogenen Fördermaßnahmen im Bundeslandwirtschaftsministerium notwendig

Forstausschuss fordert Entscheidung bei der Forstförderung

Potsdam, 18. Juli 2025. Waldbesitzerverband begrüßt das Vorgehen ausdrücklich und unterstützt dessen Forderung nach einer zügigen Entscheidung

AUFWÄRTSSPIRALE FÜR WALDBESITZENDE IN DER UNFALLVERSICHERUNG VORERST GESTOPPT

16. Juli 2025. Beiträge in der Landwirtschaftlichen Unfallversicherung sinken erstmals wieder – Politik muss Grundlagen für dauerhafte Beitragsstabilität und perspektivisch Beitragssenkungen schaffen

10 Jahre Forum Natur Brandenburg e.V

Potsdam, 16. Juli 2025. Ein Jahrzehnt unermüdlicher Einsatz für den Erhalt der Brandenburger Kulturlandschaft und die Stärkung des ländlichen Raums: das Forum Natur Brandenburg e.V. feiert Jubiläum.

Waldbesitzer fordern Aufhebung der Sommerschonzeit

Potsdam, 20. Juni 2025. Der Waldbesitzerverband Brandenburg e.V. und die Familienbetriebe Land und Forst Brandenburg e.V. appellieren an das Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz, die bestehende Regelung zur sogenannten „Sommerschonzeit“ grundlegend zu überdenken.

Wechsel an der Spitze des Waldbesitzerverbandes Brandenburg e.V.

Potsdam, 13. Juni 2025. Auf der Mitgliederversammlung des Waldbesitzerverbandes Brandenburg e. V. wurde turnusgemäß ein neuer Vorstand gewählt. Malte Eberwein übernimmt den Vorsitz und wird gemeinsam mit zwei weiteren neuen Vorstandsmitgliedern die zukünftige Arbeit des Verbandes gestalten.

Baum des Jahres

Eberswalde, 25. Oktober 2024 Baum des Jahres 2025 mit besonderem Brandenburg-Bonus:

Landesforstbetrieb und „Baum des Jahres – Dr. Silvius Wodarz Stiftung“ kürten und pflanzten heute die Rot-Eiche in Brandenburg

Waldinventur zeigt Nachhaltigkeit der deutschen Forstwirtschaft

Berlin, 08. Oktober 2024. Die heute von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir vorgestellten Ergebnisse der vierten Bundeswaldinventur verdeutlichen, dass Deutschlands Wälder auch im Zeichen der Klimakrise nachhaltig bewirtschaftet werden. Eine Schlüsselrolle dafür nehmen die privaten und kommunalen Waldbesitzer ein. Dieses Fazit ziehen AGDW – Die Waldeigentümer.

AGDW begrüßt Verschiebung der EUDR

Zur heute von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen Verlängerung der Übergangsfrist zur EU-Verordnung zu entwaldungsfreien Lieferketten (EUDR) erklärt Prof. Andreas Bitter, Präsident der AGDW:

„Wir begrüßen die heute von der Europäischen Kommission vorgeschlagene Verschiebung der EU-Verordnung zu entwaldungsfreien Lieferketten (EUDR). Wir danken neben vielen weiteren Unterstützern einer Verschiebung Minister Cem Özdemir für seinen Einsatz und vor allem Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen für die Entscheidung.

Brüssel muss Bürokratiemonster EUDR jetzt bändigen

Verschiebung der Verordnung zu entwaldungsfreien Lieferketten dringend nötig – DBV, AGDW und Familienbetriebe Land und Forst appellieren an Ursula von der Leyen

Berlin/Brüssel, 30. September 2024. Die Spitze der Europäischen Kommission muss umgehend die Verschiebung der EU-Verordnung zu entwaldungsfreien Lieferketten (EUDR) einleiten. Das fordern gemeinsam der Deutsche Bauernverband (DBV), AGDW – Die Waldeigentümer sowie die Familienbetriebe Land und Forst anlässlich des Treffens von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz am heutigen Montag in Brüssel.

Waldeigentümer übergeben Forderungspapier an Agrarministerkonferenz

Oberhof/Berlin, 12. September 2024. Der Verband AGDW – Die Waldeigentümer hat sich mit zentralen forstpolitischen Forderungen an die Agrarministerkonferenz (AMK) von Bund und Ländern gewandt. AGDW-Präsident Prof. Andreas Bitter und der Präsident des Waldbesitzerverbandes für Thüringen, Matthias Pfannstiel, übergaben heute in Oberhof ein Forderungspapier mit Kern-Anliegen der Forstbranche an die dort tagenden Ressortchefs.

Landnutzung in Brandenburg: Lösungsstrategien zur Landtagswahl 2024 – Politische Diskussion mit Weitblick

Potsdam, 11.09.2024. Am 10. September 2024 fand im Innenhof des Palais am Stadtkanal in Potsdam eine bedeutende Diskussionsveranstaltung unter dem Titel „Wahl und Wandel: Strategien für eine zukunftsorientierte Landnutzung in Brandenburg“ statt. Rund 100 Vertreter aus Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft kamen zusammen, um Lösungen für die drängendsten Fragen zur Landnutzung zu erarbeiten.

Die Veranstaltung, organisiert von den Familienbetrieben Land und Forst Brandenburg und dem Waldbesitzerverband Brandenburg, markierte den Auftakt zur Saison 2024/2025. Die Teilnehmer hatten die Gelegenheit, sich mit den Spitzenkandidaten der zur Wahl antretenden Parteien auseinanderzusetzen.

Endlich Politik fürs Land!

Im Rahmen der Landespressekonferenz Brandenburg e.V. zog der Vorstand des Forums Natur Brandenburg e.V. (FNB) heute Bilanz über die Arbeit der Keniakoalition und formulierte Anregungen für die nächste Legislaturperiode.

Stand BWaldG-Novelle

Medienberichten zufolge hat das BMEL einen überarbeiteten Ressortentwurf zur Novellierung des BWaldG am 19.08.2024 in eine neue Runde der Ressortabstimmung gegeben. Das Bestreben zeitgleich Länder und Verbände zu beteiligen, scheiterte erneut an einem Veto des Bundeskanzleramtes. Bisher liegt kein Entwurf vor, der als verlässlich gesichert bezeichnet werden kann.

BMEL-Handreiche zur Anwendung der EUDR

Die Handreiche gibt einen allgemeinen Überblick über die Regelungen der EUDR, die für die heimische Erzeugung und Vermarktung von Holz von Bedeutung sind, und zeigt anhand von praxisnahen Beispielen konkrete Lösungswege für deren Umsetzung auf. Ziel der Handreiche ist es, eine rechtsichere und praktikable Anwendung der EUDR in der Forstwirtschaft zu ermöglichen.